Kath. Pfarrei Sankt Franziskus im Hohen Westerwald
Mariä Heimsuchung in Höhn
Kirchstraße 2-4
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Sprechzeiten Pfarrbüro: Donnerstag 8.30 bis 11.30 Uhr
Die Pfarrkirche Maria-Heimsuchung in Höhn (rk.), wurde bereits im Jahre 1100 erwähnt. Das heutige Bauwerk entstand durch den Umbau und Teilabriss einer ab 1462 erbauten Hallenkirche in den Jahren 1924–1928. Hierbei wurde das Kirchenschiff vergrößert und um 90° gedreht, so dass die Altarwand nun nach Süden zeigt, während sich im Osten die beiden historischen Chöre als Seitenkapellen anschließen. Auf der Westseite befindet sich eine Empore mit darüber befindlichem Rosettenfenster, ein Seitenportal und der Turm, der u. a. die von „Dielmann von Hachenborg“ gegossene Glocke „Osanna“ beherbergt.
St. Josef in Höhn-Schönberg
Pfarrer Eisel Weg 4
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Der Bau einer Hauskapelle auf dem Pfarrhof in Schönberg entstand 1744. 1792 dann Weihe der Josefskapelle in Schönberg. 1892 wurden die Pfarrkirche St. Josef in Schönberg als Filialkirche und das dazugehörige Pfarrhaus erbaut und geweiht. Die Pfarrkirche St. Josef in Schönberg (römisch katholisch) ist ein Basaltsteinbau aus dem Jahre 1892. Im Jahr 1992 wurde die neugotische Ausmalung wieder rekonstruiert. Wahrscheinlich ist der Bau das Werk des Limburger Architekten Jacob Fachinger, der auch die Westerburger Liebfrauenkirche erbaut hat. Die Steine kamen zum Teil aus einem Steinbruch in der Mauerbitz in Schönberg. 1958 Erhebung von Sankt Josef Schönberg zur eigenständigen Pfarrei. 1991 Weihe des neuen Pfarrheims, zwischen Pfarrkirche und Pfarrhaus. 2017 Gründung der Pfarrei „Sankt Franziskus im Hohen Westerwald“, zu der seit diesem Zeitpunkt auch die Schönberger Kirchengemeinde gehört. Zur Schönberger Kirchengemeinde gehören noch die Orte Ailertchen mit eigener Kirche, Dreisbach und Neuhochstein.